ZKW entwickelt gemeinsam mit Newsight Imaging hochpräzises adaptives Fernlicht – auch zum Nachrüsten

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Neuartige Technologie integriert Lichtsensor und -steuerung direkt in der Frontbeleuchtung

Die strategische Partnerschaft mit dem israelischen Startup Newsight Imaging, die ZKW 2019 geschlossen hat, zeigt bereits Erfolge. Newsight Imaging ging 2019 als Gewinner des ZKW Wettbewerbs „Drive Light Sight“ hervor. Als erstes Ergebnis der Kooperation wurde nun ein Prototyp eines blendfreien Fernlichts entwickelt, das mit der zugehörigen Sensorik und Steuerung direkt im Scheinwerfer integriert ist. Eine separate Frontkamera ist damit überflüssig. Das unter dem Namen „senseZ“ laufende Projekt könnte bald in die Serienproduktion gehen und bei ZKW gefertigt werden. „Mit dem autarken Fernlichtsystem könnten ältere Fahrzeugmodelle, die keine Frontkamera oder eine für ADB nicht ausgelegte Infrastuktur besitzen, nach- oder ausgerüstet werden. Die Innovation eignet sich aber auch als Upgrade bestehender adaptiver Fernlichttechnik mit hoher Auflösung“, erklärt Oliver Schubert, CEO der ZKW Group.

StripeZ – for narrow headlamps with full performance

for narrow headlamps with full performance Voriger Nächster Exzellenz im Design Der Mensch ist darauf geprägt, Gesichter zu erkennen und zu interpretieren. Demnach wird auch das Design der Auto-Fronten immer bedeutender. Die Scheinwerfer beim Auto bringen – wie beim Menschen die Augen – den Charakter zum Ausdruck. Hier eröffnet die geringe Größe der stripeZ Lichtmodule […]

ZKW im Rampenlicht: Industrie und Kunst vereint

Die ZKW Group ist als Spezialist für Premium-Licht- und Elektroniksysteme bekannt. Nun wurde das Unternehmen auch kulturell aktiv und brachte eine Theaterproduktion samt Industrieroboter nach Wieselburg. Gezeigt wurde das Stück „Der Sandmann 4.0“, frei nach E.T.A. Hoffmann von 1815.

Schwedischer Autohersteller setzt auf einzigartig gestaltete LED-Scheinwerfer von ZKW

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Der Wieselburger Automotive-Lichtspezialist stattet den brandneuen Elektro-SUV Volvo EX90 mit hochwertigen LED-Scheinwerfern in einzigartigem Design aus. Basis sind digitale HD-Lichtmodule mit über 1,3 Millionen Pixel Auflösung, die ein präzise steuerbares Lichtbild auf der Straße erzeugen. Das Hightech-Licht passt sich dynamisch dem Verkehrsgeschehen an und blendet andere Verkehrsteilnehmer präzise aus. So trägt das System zu einer hohen Sicherheit für Fahrer:innen, Passant:innen und Tiere bei. Als einzigartiges Feature können die hochwertigen LED-Scheinwerfer das Tagfahrlicht in der für die schwedische Marke typischen Hammerform aufblinken lassen. Beim Umschalten auf Fernlicht teilt sich das Tagfahrlicht nach oben und unten und gibt den Blick auf den Hauptscheinwerfer frei. „Die einzigartige, markentypische Frontbeleuchtung verbindet außergewöhnliches Design mit innovativer Lichttechnik, die aktiv zu einer hohen Verkehrssicherheit beiträgt“, erklärt Dr. Wilhelm Steger, CEO der ZKW Group.

ZKW erreicht Rang vier unter allen österreichischen Anmeldungen beim Europäischen Patentamt

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Gleich 46 Patente – von insgesamt 2.355 Anmeldungen aus Österreich – reichte die ZKW Group beim Europäischen Patentamt (EPA) 2023 ein. Der Wieselburger Lichtsysteme-Spezialist liegt damit unter den Top 5 Österreichs. Die von ZKW beim EPA angemeldeten Entwicklungen spiegeln die neuesten Lichttechnologien für den Automotive-Sektor wider. So gilt die beleuchtete Fahrzeugfront als Top-Innovation im Licht- und Styling-Bereich. Eine weitere Neuheit, die ZKW als Patent angemeldet hat, sind ultradünne Lichtleitplatten, die OLED-Leuchten ersetzen und das Fahrzeug-Styling revolutionieren sollen. „Laufende Forschung und Innovation ist die DNA unseres Unternehmens. Mit innovativen Lichtsystemen schaffen wir mehr Flexibilität beim Fahrzeugdesign“, erklärt Dr. Wilhelm Steger, CEO der ZKW Group.

Maskierungslicht

Maskierungslicht Beim Maskierungslicht handelt es sich um die Möglichkeit, die Eigenblendung durch reflektierende Verkehrszeichen zu vermeiden.

Geniale Elektronik

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Der Anspruch ans Licht im Auto geht längst über bloßes Leuchten hinaus. Damit moderne Scheinwerfer ihre vielfältigen Funktionen optimal auf die Straße bringen, entwickelt ZKW leistungsstarke Helfer im Hintergrund

Project Dragonfly – ZKW entwickelt Scheinwerfer für autonomes Fahren

Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit stellt ZKW „Project Dragonfly“ (Libelle) für autonomes Fahren vor, das gemeinsam mit Partnerfirmen entwickelt wurde. Im Rahmen des Konzepts hat der Lichtsysteme-Spezialist ein Demo-Fahrzeug aufgebaut…

Erfolge in der Corona-Krise: ZKW holt vier Awards

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Trotz des angespannten wirtschaftlichen Umfelds in der Automotive-Industrie kann ZKW respektable Erfolge verbuchen. Der Wieselburger Lichtsysteme-Spezialist holt in den vergangenen Wochen vier namhafte Auszeichnungen: In China erhielt ZKW den „Best Improvement Award“ von Shanghai General Motors (SGM) für besondere Leistungen als Zulieferer. Für den europäischen Markt wurde ZKW von General Motors mit dem „Supplier quality excellence Award“ prämiert. Mit dem neu entwickelten stripeZ LED-Lichtmodul holte ZKW nicht nur den „German Design Award“, sondern auch den begehrten „Automotive Brand Contest“ in der Kategorie Future, Mobility & Parts. „In Zeiten wie diesen freuen wir uns besonders über die Auszeichnungen. Sie bestätigen einmal mehr unseren Innovationskurs und den starken Kundenfokus“, erklärt Oliver Schubert, CEO der ZKW Group.

Autonomes Fahren: Projekt Dragonfly geht in die nächste Runde

Vor rund einem Jahr hat ZKW das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Dragonfly“ vorgestellt. Dabei hat der Lichtsysteme-Spezialist optische Sensoren in den Scheinwerfer eines Testfahrzeugs integriert, um damit automatisierte Fahrfunktionen zu ermöglichen. Nun wurde das System mit LiDAR erweitert – eine Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Diese ermöglicht eine exakte Distanzmessung auch bei Nacht, verbessert die Lichtsteuerung und unterstützt damit die Verkehrssicherheit wesentlich. „Project Dragonfly soll eine auf Sensorik basierte Rundumsicht schaffen, die für das autonome Fahren grundlegend ist. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu erhöhen“, erklärt Oliver Schubert, CEO der ZKW Group.